Seminare
Unsere Seminar-Angebote im Überblick.
Unsere Seminar-Angebote im Überblick
Ehren-fortbildung
Ehrenfortbildung
Professioneller Umgang mit respektlosen und grenzverletzendem Schüler*innenverhalten
Reduktion der Alltagsbelastung und BurnOut-Prohylaxe
Erhöhung des professionellen Respekts
Nutzung der gruppen-dynamischen Prozesse für ein gesundes Miteinander
Darum gehts in der Ehrenfortbildung
Als Lehrer oder pädagogische Fachkraft stehen Sie vor vielen Herausforderungen im System Schule – eine davon ist der Umgang mit herausforderndem, grenzüberschreitenden und aggressiven Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Diese Verhaltensmuster stören und beeinträchtigen nicht nur den Unterricht, sondern auch das gesamte Lernklima nachhaltig. Es ist eine Mammutaufgabe, hier erfolgreich zu agieren, insbesondere wenn klare Handlungsvorbilder in einem unsicheren Umfeld fehlen.
Das Konzept der Ehrenfortbildung ist speziell darauf ausgelegt, die Fähigkeiten und Haltungen zu vermitteln, die Lehrer im Schulalltag benötigen, um respektlosem, grenzüberschreitendem und aggressivem Verhalten begegnen zu können.
10 Gründe für eine
Ehrenfortbildung
Die Einhaltung eines zivilisatorischen Standards des sozialen Zusammenlebens
Sensibilisierung der peer-group für Konflikte
Erkennen, benennen und verteidigen der eigenen Grenzen
Stärkung der peer-group
Eine „Stopp-Regel“ die funktioniert
Kanalisierung von Aggressionen
Körperhaltung und Körpersprache ausprobieren
Wahrnehmungsübungen (Eigen- und Fremdwahrnehmung)
Sensibilisierung der Täter
Stärkung der Opfer
THEMEN
- Grundlagen der konfrontativen Pädagogik und des konfrontativen Stils (KonSt®)
- Konfrontative Interventionstechniken
- Formen von Gewalt, theoretische Ansätze zur Erklärung von Gewalttätigkeit
- Class-Room-Management
- Strategien zur Gewaltprävention
- Umgang mit respektlosem Verhalten
- Elemente aus dem Ehrentraining im konfrontativen Stil (KonSt®)
- Klarer, reflektierter Standpunkt in der Arbeit und im Team
- Reflexion eigener Verhaltensmuster mit Blick auf „Triggerpunkte“
- eigene und fremde Gefühle erkennen, zulassen und kontrollieren
- Stärkung der Opfer, die Sensibilisierung der Täter
- Stärkung der Kompetenz der peer-group für schwierige Situationen
INHALTE
- Aggressionsformen in der Interaktion
- Umgang mit Macht und Ohnmacht
- Analyse der eigenen Einrichtung im Bezug auf gewalt- oder konfliktfördernde oder mindernde Aspekte oder Ansätze
- Möglichkeiten der Kanalisierung von Aggressionen
- Aggressivität als Ressource von SchülerInnen
- Körperhaltung und Körpersprache – ausprobieren und erkennen
- Wahrnehmungsübungen (Eigen- und Fremdwahrnehmung)
- Umgang mit ausrastenden Kindern & Jugendlichen
- Humor & Intervention
- Inklusion & Integration
- Mobbing – Prävention & Intervention
Jetzt kontaktieren
Rahmen-
bedingungen
Gruppe:
- pädagogische Fachkräfte in der Arbeit mit aggressiven und/oder gewaltbereiten Kinder, Jugendlichen oder Heranwachsenden (Schule, OGS, Wohngruppen, Jugendzentrum, Streetwork, Jugendwerkstatt, etc.)
- Max. 18 TN pro Fortbilder (größere Gruppen sind auf Anfrage möglich)
Dauer/Umfang/Termine der Fortbildung:
- 1-3 aufeinander aufbauende Module á 6 Stunden (ins. 18 Stunden)
- o3 Tage im Block
- ooder 2 Tage im Block und Tag 3 nach 3-6 Monaten als „update“
- Einzelne Module nach Absprache möglich
Leistungen:
✓konzeptionelle Vor- und Nachbereitung
✓ausführliches telefonisches Vorgespräch
✓Materialkosten
✓Pressegespräch (wenn gewünscht)
✓Teilnahmezertifikat
✓ausführlichem telefonischen Auswertungsgespräch
✓digitalem Handout (Folien & Flipchats)
Anti-Mobbing Fortbildung
Stärkung von Pädagoginnen und Pädagogen für eine sichere und unterstützende Lernumgebung
Praxisorientierte Ansätze
Speziell auf die Bedürfnisse von Lehrern und Schulpersonal zugeschnitten
Bekämpfung von Mobbing und aggressivem Verhalten
Darum gehts in der Anti-Mobbing Fortbildung
In unserer Anti-Mobbing Fortbildung gehen wir über die rein theoretische Vermittlung von Konzepten hinaus und bieten praxisorientierte Ansätze, die speziell auf die Bedürfnisse von Lehrern und Schulpersonal zugeschnitten sind. Wir verstehen, dass die Umsetzung von effektiven Maßnahmen zur Bekämpfung von Mobbing und aggressivem Verhalten nicht immer einfach ist, insbesondere wenn man sich mit schwierigen Schülerpersönlichkeiten oder herausfordernden Situationen auseinandersetzen muss.
Eine Studie der Universität Leipzig (Smith et al., 2021) zeigte, dass Schulen mit einem klaren Regelwerk und einem unterstützenden sozialen Klima signifikant weniger Fälle von Mobbing aufwiesen als Schulen ohne diese Merkmale. Die Schaffung eines positiven sozialen Klimas und die Implementierung eines effektiven Regelwerks sind also nachweislich wirksame Maßnahmen zur Verringerung von aggressivem Verhalten und Mobbing.
Als Organisation, die sich der Förderung positiver sozialer Klimata in Schulen verschrieben hat, verstehen wir die Bedeutung der Etablierung effektiver Rahmenbedingungen, die sich mit herausforderndem Verhalten von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen.
Die Anti-Mobbing Fortbildung zielt darauf ab, Mobbing- und Gewaltsituationen in Schulen zu erkennen und effektiv darauf zu reagieren. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Stärkung der Kommunikationskompetenz der Teilnehmer durch interaktive Übungen und Rollenspiele. Durch die Teilnahme an unserem Seminar können Lehrkräfte und Schulpersonal nicht nur effektive Handlungsstrategien erlernen, sondern auch ihr eigenes Handeln im Umgang mit Mobbing-Verhalten reflektieren und verbessern.
Kurz gesagt wir widmen uns der Stärkung von Pädagoginnen und Pädagogen mit dem Wissen und den Ressourcen, die sie benötigen, um eine sichere und unterstützende Lernumgebung für alle Schülerinnen und Schüler zu schaffen.
THEMEN
- Grundlagen der konfrontativen Pädagogik und des konfrontativen Stils (KonSt®)
- Theoretisches Basiswissen im Themenbereich Mobbing
- Konfrontative Interventionstechniken
- Formen von Gewalt, theoretische Ansätze zur Erklärung von Gewalttätigkeit
- Class-Room-Management
- Strategien zur Mobbingprävention
- Umgang mit Mobbingfällen
- Opferschutz
- Elemente aus dem Ehrentraining im konfrontativen Stil (KonSt®)
- Klarer, reflektierter Standpunkt in der Arbeit und im Team
- Analyse der eigenen Einrichtung in Bezug auf gewalt- oder konfliktfördernde oder mindernde Aspekte oder Ansätze
- Humor & Intervention
INHALTE
- Reflexion eigener Verhaltensmuster mit Blick auf „Triggerpunkte“
- Stärkung der Kompetenz der peer-group für Mobbingsituationen
- Aggressionsformen in der Interaktion
- Umgang mit Macht und Ohnmacht
- Stärkung der Opfer, die Sensibilisierung der Täter
- Möglichkeiten der Kanalisierung von Aggressionen
- Aggressivität als Ressource von SchülerInnen
- Körperhaltung und Körpersprache – ausprobieren und erkennen
- Wahrnehmungsübungen (Eigen- und Fremdwahrnehmung)
- Inklusion & Integration
Jetzt kontaktieren
Rahmenbedingungen
Gruppe:
- pädagogische Fachkräfte in der Arbeit mit aggressiven und/oder gewaltbereiten Kinder, Jugendlichen oder Heranwachsenden (Schule, OGS, Wohngruppen, Jugendzentrum, Streetwork, Jugendwerkstatt)
- Max. 18 TN pro Fortbilder (größere Gruppen sind auf Anfrage möglich)
Dauer/Umfang/Termine der Fortbildung
- 1-3 aufeinander aufbauende Module á 6 Stunden (ins. 18 Stunden)
- 3 Tage im Block
- oder 2 Tage im Block und Tag 3 nach 3-6 Monaten als „update“
- Einzelne Module nach Absprache möglich
Leistungen:
✓konzeptioneller Vor- und Nachbereitung
✓ausführliches telefonischem Vorgespräch
✓Materialkosten
✓Pressegespräch (wenn gewünscht)
✓Teilnahmezertifikat
✓ausführlichem telefonischen Auswertungsgespräch
✓digitalem Handout (Folien & Flipchats)
Ehrenhaft deeskalieren
Ein sicheres und selbstbewusstes Handeln in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen.
Praxisorientierte Ansätze
Speziell auf die Bedürfnisse von Lehrern und Schulpersonal zugeschnitten
Bekämpfung von Mobbing und aggressivem Verhalten
Darum gehts beim Ehrenhaft Deeskalieren
In der heutigen Zeit sind viele Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit schwierigen Situationen konfrontiert, die durch respektloses, grenzverletzendes oder sogar gewalttätiges Verhalten von Kunden oder Besuchern hervorgerufen werden. Immer häufiger erreichen uns Anfragen von Kommunalverwaltungen, Einzelhandels- oder Wellnessunternehmen, die über solche Vorfälle berichten und dringend Unterstützung benötigen.
In diesen Situationen ist es besonders wichtig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein solides Handwerkszeug verfügen, um sich selbst und andere zu schützen und die Situation zu deeskalieren. Unser Training bietet gezielte Hilfe an, um den Mitarbeiterninnen und Mitarbeitern die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln, um angemessen und sicher auf Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen zu reagieren.
Im Fokus unseres Trainings steht dabei nicht nur die Vermittlung konkreter Verhaltensmöglichkeiten in solchen Situationen, sondern auch der Aufbau einer offenen, reflektierten und gewaltlosen Haltung gegenüber aggressiven oder gewaltbereiten Menschen. Wir möchten dazu beitragen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Lage sind, Eskalationen zu vermeiden und selbst in schwierigen Situationen selbstsicher und souverän zu agieren.
Durch gezieltes Training und praktische Übungen lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie ihre nonverbale und verbale Kommunikation einsetzen können, um eine Deeskalation herbeizuführen. Sie lernen, wie sie situativ angemessen handeln, um sich selbst und andere zu schützen, und wie sie gezielt Grenzen setzen können, ohne selbst aggressiv oder gewalttätig zu werden.
Unser Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das nötige Handwerkszeug zu geben, um sich in schwierigen Situationen angemessen zu verhalten und unbeschadet aus der Situation herauszukommen. Wir möchten dazu beitragen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich sicher fühlen und in der Lage sind, auch in herausfordernden Situationen souverän und selbstbewusst zu agieren.
THEMEN & INHALTE
- Umgang mit aggressiven Menschen
- Konfrontative Interaktions- und Deeskalationstechniken
- Deeskalation in Theorie & Praxis
- Verhalten in Gefahrensituationen mit Menschen in Ausnahmesituationen
- Formen von Gewalt, theoretische Ansätze zur Erklärung von Gewalttätigkeit
- Analyse der beruflichen Problemfelder
- Eigene Grenzen erkennen, benennen und verteidigen, Abgrenzung
- Konfliktanalyse & Konflikmanagement
- Umgang mit Macht und Ohnmacht
- Körpersprache und nonverbale Kommunikation – ausprobieren und erkennen
- Innere und äussere Klarheit mit Zielfokussierung
- Reflexion eigener Verhaltensmuster mit Blick auf „Triggerpunkte“
- Wahrnehmungsübungen (Eigen- und Fremdwahrnehmung)
- Verhalten in Opfer- und Täterrollen
- Exemplarische Fallanalyse
- Selbstschutztechniken als letztes Mittel
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Rahmenbedingungen
Gruppe:
-
-
- pädagogische Fachkräfte in der Arbeit mit aggressiven und/oder gewaltbereiten Kinder, Jugendlichen oder Heranwachsenden (Schule, OGS, Wohngruppen, Jugendzentrum, Streetwork, Jugendwerkstatt, etc.)
- Max. 18 TN pro Fortbilder (größere Gruppen sind auf Anfrage möglich)
-
Dauer/Umfang/Termine der Fortbildung:
-
-
- 1-3 aufeinander aufbauende Module á 6 Stunden (ins. 18 Stunden)
- 3 Tage im Block
- oder 2 Tage im Block und Tag 3 nach 3-6 Monaten als „update“
- Einzelne Module nach Absprache möglich
-
Leistungen:
-
-
- konzeptioneller Vor- und Nachbereitung
- ausführliches telefonischem Vorgespräch
- Materialkosten
- Pressegespräch (wenn gewünscht)
- Teilnahmezertifikat
- ausführlichem telefonischen Auswertungsgespräch
- digitalem Handout (Folien & Flipchats)
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